
Werke
Konzertmusik
Aufbruch
Anhören
Der blaue Planet
Die Komposition besteht aus drei Teilen:
In „Genesis – Schöpfung“ symbolisieren zarte Töne in den Holzbläsern und kräftige Klänge in den Blechbläsern die ursprüngliche Harmonie zwischen Mensch und Natur.
„Progress – Fortschritt“ zeigt bereits in seiner dramatischen Anlage, wohin das stetige Streben nach Wohlstand führt: in die Gefährdung und sogar Zerstörung aller Lebensgrundlagen von Mensch und Natur. Choralartige, nachdenklich klingende Blechbläserklänge leiten über zum gemütsreichen dritten Teil.
„New Life“ – der neue Weg ist bestimmt von Einfachheit und Streben nach Harmonie mit Natur und Schöpfer. Der Glockenklang am Ende des Werkes symbolisiert diese letzte und wesentliche Zielvorgabe.
BDMV-Selbstwahlliste „Literaturempfehlungen für Wertungsspiele“
Anhören
Der Komet
Dialog der Generationen
– Pflichtstück der Oberstufe (Kategorie 4) für 2014/2015 in Baden-Württemberg –
Anhören
Die Gedanken ... Spiele
Anhören
Emotionen
Ein nach vorne drängendes, kraftvoll rhythmisches Grundmotiv bestimmt den ersten und dritten Teil des Werkes. Dieser „Pulsschlag des Lebens“ zeigt sich in unterschiedlichen Ausgestaltungen, bis er schließlich in einem großen Gefühlsausbruch endet.
Von diesen pulsierenden Elementen eingerahmt ist ein ruhiger, stellenweise zarter Mittelteil.
Gäble versteht es, mit den Klangfarben des sinfonischen Blasorchesters in feinen Abstufungen den Gefühlen wie Geborgenheit, Glück, Liebe und Hoffnung als bereichernden Kräften menschlichen Lebens Ausdruck zu verleihen.
BDMV-Selbstwahlliste „Literaturempfehlungen für Wertungsspiele“
Anhören
Euregio
Das Horn, früher als Instrument zur Kommunikation genutzt, soll in diesem Werk als Symbol der Verständigung zwischen den Regionen und Ihrer Menschen dienen. Eine moderne Tonsprache und ein nach vorne treibender Grundrhythmus steht für das visionäre Ziel eines vielseitig kulturellen und doch einheitlichen Europas.
Die Euregio „via salina“ besteht aus den Grenzregionen allgäu (Bayern), Außerfern (Tirol) und Kleinwalsertal/Bregenzerwald (Vorarlberg). Ziel dieser Gemeinschaft ist es, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und das Zusammenfinden der Menschen zu fördern.
Beim 1. Euregio Musikfestival 1999 vereinten sich erstmals Musiker aus diesen drei Regionen zu einem Auswahlorchester, dem Euregio-Blasorchester (EBO). Dieses Ensemble hat die Fantasie „Euregio“ von Kurz Gäble bei einem Gala-Konzert uraufgeführt.
BDMV-Selbstwahlliste „Literaturempfehlungen für Wertungsspiele“
Anhören
Festival Music
Freiheit
Anhören
Klang der Alpen
Die Alpen sind ein elementarer und bezeichnender Bestandteil Mitteleuropas. Kurt Gäble wurde durch das beeindruckende Naturschauspiel zu seinem Werk „Klang der Alpen“ inspiriert. Wie der Untertitel ankündigt, stehen bei dieser Komposition vor allem „Impressionen – Traditionen – Visionen“ im Mittelpunkt, die mit den Alpen zusammenhängen. Die Impressionen stehen am Anfang des Werkes und beginnen mit einem Motiv, das lebendig pulsierendes Wasser darstellt. Die Alpen sind wie alle Gebirge der Welt ein bedeutender Wasserspeicher. Dieses Wassermotiv ist fast durchlaufend im Hintergrund zu hören, denn Wasser ist die Basis für Leben und daher überall präsent.
In Takt 5 wird eines der Hauptthemen der Komposition vorgestellt, das Kurt Gäble als „Alpenmotiv“ bezeichnet. Zunächst erklingt es in den Hörnern und wird dann durch die Trompeten verstärkt. Zarte Klänge umspielen dieses kraftvolle Motiv – als Symbol für die vielen Nuancen der Alpen, die man nur bei einer sanften Annäherung erleben kann. Die einzigartige Flora und Fauna der wunderbaren Alpen-Wunderwelt zeigt sich für den, der sich Zeit nimmt und behutsam mit ihr umgeht. Mit diesem musikalischen Element möchte Kurt Gäble darauf hinweisen, dass wir solch ein kostbares Gut schützen und bewahren müssen. Es folgt ein kurzes Innehalten in Takt 17, zunächst in den Blechbläsern, dann kommen die Holzbläser hinzu.
Wir lassen die gewaltige und beeindruckende Atmosphäre der Alpen auf uns wirken und versuchen, diese Eindrücke zu verarbeiten und zu reflektieren. Das Wasserthema ist hier wieder deutlich hörbar. Bei Takt 36 begegnet uns noch einmal das Alpenmotiv des Anfangs, woraufhin sich in Takt 48 der Blick für die Weite und Größe des Bergmassivs öffnet. Die Musik entwickelt sich stetig weiter und führt hin zu Takt 86, immer feiner und zarter im Klang, zu den Traditionen. Diese beginnen mit einem musikalischen Thema in den Holzbläsern, das Licht und Sonne symbolisiert, wie ein strahlendes Bekenntnis zur Heimat. In jedem Landstrich haben sich, abhängig von der Lage, dem Klima und der Vegetation, eigene Traditionen entwickelt. Und Traditionen sind es auch, die diese Landstriche miteinander verbinden. Ein Beispiel ist das Alphorn, das früher zur Kommunikation von Alm zu Alm, von Dorf zu Dorf diente. Anlehnend an diese Tradition erklingt bei Takt 94 ein Alphorn-Jodler, der nach und nach immer mehr von Kuhschellen-Geläut begleitet wird. Dieser Klang gehört ganz unverwechselbar zur Atmosphäre der Alpenwelt.
So frei wie die Schelle jeder einzelnen Kuh klingt, so frei sollen auch die Schellen in der Komposition gespielt werden. In Takt 104 verändert sich das Motiv der Alphörner zu einem Polkalied im 2/4-Takt. Auch dieser traditionelle Volkstanz verbindet die verschiedenen Regionen des Alpenlandes miteinander und in jedem Landstrich haben sich eigene kleine Besonderheiten entwickelt. Ein abrupter Wechsel überrascht uns dann bei Takt 142. Plötzlich wirken andere, neue Einflüsse auf den traditionellen Klang ein. Alles wird schneller, kraftvoller, ungestümer. Der temporeiche Nachschlag dominiert diesen Teil. Hier kommen die Visionen zum Tragen: Die junge Generation besinnt sich auf ihre Wurzeln, sucht den Zugang zu den Traditionen – doch tut sie dies auf ihre eigene, moderne, frische Art und Weise.
Es ist ein junger Zugang zu den Traditionen, geprägt von Wertschätzung für die Vergangenheit und die eigenen Wurzeln und zugleich voller neuer Inspiration und Offenheit für die Zukunft. Daraus entsteht ein neues und einzigartiges Heimat- und Traditionsgefühl. Musikalisch zeigt sich das in Takt 182, wo nochmals das Alpenmotiv des Anfangs erklingt – nun jedoch in einer variierten Form, die alte und neue Klänge verbindet. „Klang der Alpen“ findet ein strahlendes Ende, das Traditionen und Visionen gleichermaßen feiert.
1. Impressionen: Alpen-Wunderwelt
2. Traditionen: Alphorn-Jodler & Alphorn-Polkalied
3. Visionen: Neue Wege
Anhören
Lichtblicke
In „Lichtblicke“ hat Kurt Gäble ein Gefühl musikalisch verarbeitet, das für uns Menschen unbeschreiblich wichtig ist: Hoffnung. Die kräftigen Fanfaren am Anfang und am Ende des Werkes wirken wie eine Art „Rahmen“, in den die eigentliche Komposition wie ein Bild eingebettet ist. Ein sehr ausdrucksstarkes, emotionales Hauptthema symbolisiert die Hoffnung.
Dieses Thema erscheint immer wieder, in verschiedenen Tonarten, mal lauter und mal leiser – wie viele kleine verschiedene Lichtblicke, wenn wir Menschen oft auch aus unscheinbar wirkenden Dingen neue Hoffnung schöpfen können. Ein dramatischer Zwischenteil verdeutlicht die negativen Erlebnisse und Gefühle, denen wir uns immer wieder stellen müssen: Krankheit, Verluste, Trauer, Verzweiflung und Angst. Doch letztendlich siegt die Hoffnung und sie schenkt uns ein Bewusstsein für die kleinen Dinge und die kleinen Lichtblicke des Lebens.
Anhören
Nineteen-Fifty-Eight 1958
1958–2008
Zu diesem stolzen Jubiläum der Jugendkapelle „Langenauer Schwäble“ komponierte Kurt Gäble den Titel „Nineteen-Fifty-Eight“ – 1958 steht für das Gründungsjahr der Jugendkapelle.
Liebe MusikerInnen, lieber Dirigent!
Möge Euch dieses Werk jetzt und künftig bei Euren Auftritten und Aktivitäten begleiten und viel Spaß und Freude bringen. Es soll nicht nur unser Erkennungsstück bleiben sondern auch zum festen Repertoire anderer Orchester zählen. Der Komposition „Nineteen-Fifty-Eight (1958)“ wünschen wir eine weite Verbreitung und viele begeisterte Hörer.
Wir danken dem Komponisten, Herrn Kurt Gäble, sehr herzlich für dieses Werk.
MUSIKVEREIN LANGENAU
Jürgen Baur
Vorsitzender
Anhören
Nova Vita
In „Nova Vita“ setzt sich Kurt Gäble mit den heutigen Lebensbedingungen auseinander – und zeigt aus seiner Sicht eine Perspektive für die Zukunft auf. Ein blasmusikalisch gewichtiges Werk mit Aussage, aber ohne erhobenen Zeigefinger.
Im ersten Teil „Sehnsucht“ (Adagio) betrachtet der Komponist das Sehnen des Menschen nach Glück, Zufriedenheit und nach einem sinnerfüllten Leben. Er stellt dann die Beschränktheit menschlichen Lebens heraus, die sich in dem sehnsüchtigen und ständigen Drängen des Menschen nach oben zeigt.
Der zweite Teil ist kontrastierend hierzu „Kindlich unbekümmert“ (Allegretto grazioso). Die Musik wächst auf vom Kleinen (in den Holzbläsern) zum Großen (Tutti). Tänzerischer 3er und 6er Takt verbildlichen die Leichtigkeit, der Wechsel von Taktarten die Kurzweil im Leben eines Kindes.
Der dritte Teil „Lebenskampf“ (Moderato appassionato/con fuoco/Maestoso) zeigt den getriebenen Menschen, dessen Leben immer ruheloser und hektischer wird und der einer ständigen Reizüberflutung unterliegt. Ein fast maskenhaftes Lachen steht für ein nach Lust gierendes Leben.
Der folgende Teil „Omnes gentes plaudite“ (Allegro grazioso) bildet einen abrupten Wechsel. Gesungene Choräle vermitteln Ruhe, Besinnung und Orientierung als Gegenpole zur vorherigen Hektik.
Den Ausblick bietet der fünfte Teil „Frühlingstanz“ (Allegro vivo), der von tänzerischer, ursprünglicher Fröhlichkeit geprägt ist. Gezielt nutzt der Komponist hier Elemente irischer Musik. Bei Umfragen hat sich nämlich ergeben, dass in diesem armen Land in Europa die zufriedensten Menschen leben.
„Nova Vita“ endet, indem Anfangsmotiv und Schlussthema ineinanderfließen und sich verbinden.
Der Text des gregorianischen Chorals lautet auf deutsch sinngemäß:
Ihr Völker alle, klatschet in die Hände! Frohlockt mit Christus und bringt festliche Choräle dar! Siegreich kehrt er zurück, beim schall der Posaunen führt er mit, was einst gefangen war. Ei, welch ein Rühmen heute für alles, was herrlicha us Gott dem Herrn entsprungen! Hoch über himmlischen Höfen darf heute thronen, was irdischer Frucht entronnen! Moses betritt das Bundeszelt, und ob der Wunderkraft solchen Geschehens das Volk Maulaffen feilhält. Männer von Galiläa stehen erhobenen Hauptes der Wolke zugewandt, welche Jesum ihren Blicken entwandt.
– Pflichtstück der Oberstufe für 2007/2008 in Bayern –
Anhören
Saga
Kurt Gäble hat in „Saga“ mittelalterliche Klänge und zeitgenössisch moderne Tonsprache miteinander verbunden. Damit will er auf musikalische Weise darstellen, wie zwei Menschen zueinander, zur Welt und zu ihrem Schöpfer stehen. Ihr Suchen und Finden, ihre Freude, ihr Träumen und Staunen sind die zentralen Inhalte dieser Komposition.
Der majestätischen Einleitung folgt ein heiterer, melodiöser Teil mit sehr mittelalterlich anmutende Abschnitten, teils tutti, teils solistisch.
Der anschließende langsamree Teil strahlt Ruhe und Erhabenheit aus. Laute Paukenschläge und Blechklänge unterbrechen diese Ruhe plötzlich – und machen dann wieder Platz für einen lyrischen Teil mit solistischem Bariton/Tenorhorn und Zwischenmelodien im Holz. Dieser Teil steigert sich im hohen Blech und Posaunen zu einem voll klingenden Forte. Ein heiteres Vivo führt wieder zu mittelalterlichen Klängen, allerdings bestimmt von modernen Rhythmen. Und schließlich endet „Saga“ mit einem lebendigen Furioso.
BDMV-Selbstwahlliste „Literaturempfehlungen für Wertungsspiele“
Anhören
Zeitenwende
A – Tradition
Ein tänzerisches Allegretto drückt Lebensfreude und Tradition aus. Über Jahrhunderte prägte sie eine eigenständige Kultur, die sich relativ frei von äußeren Einflüssen entwickeln konnte.
B – Wende
Von außen kündigen sich Neuerungen an, die durch das Trompetenregister symbolisiert, näher rücken. Friedlich beginnend, entwickeln sich allmählich Spannungen und leidenschaftliche Auseinandersetzungen (con fuoco). Nicht aber Eskalation und Chaos ist ihr Ende, sondern Besonnenheit und Vernunft begleiten die Wende (Harmonie).
C – Modern Time
Dieser 3. Satz ist geprägt von hektischer Betriebsamkeit, Übermotorik und Stress. Das rhythmische Element der modernen Stilistik unserer Tage zieht allmählich, vom Schlagzeug ausgehend, alle Instrumentengruppen in seinen Sog. Nun aber kommt die entscheidende Phase der Reflexion. Nicht bedenkenloses Mitschwimmen im Strom unserer Zeit, sondern kritisches Reflektieren aus dem Bewusstsein für Tradition, Kultur und Glauben ist gefordert. Das rhythmische Element im Schlagzeug zeigt an – die Zeit geht weiter und wir dürfen uns bewusst verantwortlich miteinbringen.
Anhören
Die Fledermaus
Die Fledermaus ist eine Operette von Johann Strauss und wurde 1874 in Wien uraufgeführt. Sie gilt als Höhepunkt der Goldenen Operettenära. Kurt Gäble hat zwei bekannte Arien aus dem 2. Akt dieser prächtigen Operette für Blasorchester und Sologesang (Sopran) bearbeitet. Ein Höhepunkt jedes Konzerts und ein garantierter Publikumserfolg.
1. Mein Herr Marquis (3’50)
2. Im Feuerstrom der Reben (1’50)
Anhören
Schwabenland
Was für eine Freude, was für eine Begeisterung, was für ein Gefühl kommt in diesen fünf Worten, in diesem Ausruf zum Ausdruck. Hei! Grüaß die Gott, Ländle, Gott grüaß ui ihr Leut! So ruft Hyazinth Wäckerle seiner Heimat zu, Hyazinth Wäckerle, dieser unvergessene Heimatdichter aus Ziemetshausen im Landkreis Günzburg. Mit Worten drückt er seine Heimatliebe aus für dös Ländle, dös grad recht isch; it z’mager, it z’fett, so liable, so g’müatle, mit oim Wort halt nett! Und er beschreibt d’Bergla, d’See, d’silberne Bächla, bluamige Wies, Schatta im Hölzle, d’Gärtla und Dörfla, sowie d’lustige Leut, die’s in deana Dörfle geit.
Zu dieser Liebeserklärung an die Heimat hat ein anderer, ebenfalls aus dem Landkreis Günzburg Stammender, die Melodie komponiert: Karl König aus Jettingen.
Hei! Grüaß die Gott, Ländle! ist inzwischen zum „Schwabenhymnus“ geworden, in die Ohren gegangen vor allem durch die Gesangsgruppe „Die drei Jettinger“. Nun liegt dieser Heimathymnus, arrangiert von Kurt Gäble aus Lauben für Blasorchester und Chöre, als Bläsersatz vor. Der Rundel-Verlag hat sich dieser lobenswerten Herausgabe angenommen. Hei! Grüaß die Gott, Ländle! ist Pflichtstück für die Gemeinschaftschöre bei den Musikfesten in diesem Jahr. Ein Pflichstück, das nicht Pflicht, sondern Freude ist, dessen Text und Melodie ansteckend wirken und das ausdrückt, was uns in unseren Herzen bewegt und Kraft gibt: die Heimatliebe.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die dem „Schwabenhymnus“ Hei! Grüaß die Gott, Ländle! zu dieser Verbreitung verholfen haben, vor allem beim Rundel-Verlag, der damit erneut unter Beweis gestellt hat, wie sehr er sich in der Pflicht des Erhalts bodenständiger Musik sieht. Allen, die den Schwabenhymnus spielen und allen, die ihn hören wünsche ich viel Freude dabei.
Krumbach, 15. Februar 1991
Karl Kling, MdL
Präsident des ASM
Anhören
Symphony of Hope
Anhören
Bergwelten
Auftragswerk des Musikvereins Innichen/Südtirol
Anhören
Owinia
Uraufgeführt wurde es am 21.04.2018 in der Konzerthalle Owingen
Arrangements
Beach Boys Golden Hits
Die Beach Boys wurden 1961 in Hawthorne/Los Angeles gegründet. In Ihren Songs reflektierten sie den Westküsten-Mythos von permanentem Sonnenschein, ewiger Jugend und unaufhörlichem Aktivismus. Surfing, Autos und Motorräder verherrlichten sie als amerikanische Urerlebnisse.
Titel:
Barbara Ann
Sloop John B.
Surfin’ U.S.A.
Anhören
Bergwerk
Eine wunderbare Ballade des großen österreichischen Liedermachers, Moderator und Schauspieler Rainhard Fendrich. Kurt Gäble hat den Erfolgs-Titel kreativ für Blasorchester und optionalen Gesang arrangiert. Dieses Stück wird Ihr Publikum begeistern!
Solo für Vocal (ad lib.) & Blasorchester
Anhören
Cinderella’s Dance
Der erfolgreiche Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ verzaubert seit Jahrzehnten Jung und Alt mit der herzergreifenden Geschichte des Mädchens Aschenbrödel, liebevoll gestalteten Kulissen, wunderschönen Landschaftsaufnahmen – und natürlich mit der berührenden Musik von Karel Svoboda. Vor allem das liebliche Hauptthema der Filmmusik ist auf der ganzen Welt bekannt und lässt viele Menschen sofort mitsummen. Kurt Gäble hat diese zauberhafte Musik aus dem Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ als „Cinderella’s Dance“ wunderschön für Blasorchester bearbeitet.
Anhören
Ein bisschen Spaß
Titel:
A Banda (Zwei Apfelsinen im Haar)
Sun of Jamaica
Ein bisschen Spaß
Anhören
Gabriella’s Song
„Gabriella’s Song“ ist das Lied von Gabriella, einer Dorfmitbewohnerin, die im Chor Zuflucht vor ihrem gewalttätigen Ehemann sucht. Bei einem Auftritt im Dorf, den auch ihr Mann besucht, singt sie sich mit diesem berührenden und kraftvollen Lied über Freiheit, Selbstbestimmung und Lebensglück von ihm frei.
Für Sologesang, Chor SATB (ad lib.) und Blasorchester.
Der Liedtext liegt in schwedischer und deutscher Sprache vor.
In der Notenausgabe sind 1 Solostimme und 8 Chorstimmen enthalten.
Anhören
Hits der 70er
Inhalt:
1. Wann wird’s mal wieder richtig Sommer
2. Mendocino
3. Anita
Anhören
Les Humphries in Concert
Ende der 60er Jahre gründete der Engländer Les Humphries eine neue Gruppe, die „Les Humphries Singers“, eine flippige, durch die amerikanische Flower-Power-Bewegung der späten 60er inspirierte Gesangsgruppe beiderlei Geschlechts und internationaler Couleur bzw. Hautfarbe. Über die Brücke der Musik trugen sie den Gedanken des Friedens hinaus in die Welt. Kurt Gäble hat die größten Hits dieser Gruppe stilgerecht arrangiert und zu einem mitreißenden Medley verarbeitet.
Inhalt:
Mama Loo
Mexico
Georgia
Kansas City
Old Man Moses
Anhören
Nessaja
„Nessaja“, das bekannte Lied von Peter Maffay aus dem Konzeptalbum „Tabaluga oder die Reise zur Vernunft“ aus dem Jahre 1983 in einer Bearbeitung für Blasorchester von Kurt Gäble. Das Lied stellt auf dem Album die letzte Station des Drachen Tabaluga dar, bei der er der Schildkröte Nessaja begegnet. Diese erzählt ihm mit dem Lied, dass sie nie erwachsen sein wollte und immer auch ein bisschen Kind geblieben ist.
Serie Sound Classics No. 12
Anhören
Oh Mann!
„Oh Mann!“ von Kurt Gäble ist eine stimmungsvolle „(Schlager-) Liebesgeschichte“. Diese äußerst gelungene Auswahl der teilweise komödiantisch angelegten Lieder bietet sich auch sehr gut für eine selbst erfundene und gestaltete szenischen Darstellung an. Ihrer Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt!
Inhalt:
1. Ich will keine Schokolade (Musik: Jack Morrow / Text: Carl-Ulrich Blecher)
2. So ein Mann (Musik: Rober Frank Jacobi / Text: Wolfgang Hofer)
3. Ich will ’nen Cowboy als Mann (Musik: Rudi Lindt / Text: Peter Ström)
4. Beiß nicht gleich in jeden Apfel (Musik: Hans Blum / Text: Werner Raschek)
5. So schön kann doch kein Mann sein (Musik / Text: Hans-Georg Moslener / John Möring)
6. Liebeskummer lohnt sich nicht (Musik: Christian Bruhn / Text: Georg Buschor)
Pur in Concert
Eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Pop-Bands, die vor allem durch Ihre melodiösen Songs und sozialkritischen Texte große Popularität erlangten – Kurt Gäble hat aus Ihrer Musik ein tolles Arrangement für Blasorchester erstellt.
Titel:
1. Indianer
2. Prinzessin
3. Lena
Anhören
Rock It!
Inhalt:
Na na na hey hey kiss him goodbye
Rock around the clock
Let’s twist again
See you later alligator
Anhören
Simon and Garfunkel
Paul Simon und Art Garfunkel lernten sich als 12-jährige Schulkinder in Queens kennen und teilten von Anfang an ihre Begeisterung für Rock ’n’ Roll. Ihrem ersten kleineren Hit „Hey Schoolgirl“ (1957) folgten bald die 4 Welthits, die Kurt Gäble in diesem Medley zusammenfügte.
Die größten Hits der Gruppe „Simon & Garfunkel“:
Bridge Over Trouble Water
Mrs. Robinson
Sound Of Silence
The Boxer
Anhören
Spirit of 69
Kurt Gäble is a hat im Laufe seiner Karriere als Komponist und Arrangeur unzählige erfolgreiche Medleys zusammengestellt, wie z.B. Les Humphries in Concert. Mit Spirit of 69 präsentiert Kurt Gäble wieder einmal ein lockeres Medley mit einer sehr gelungenen Mischung aus beliebten Schlagern und Oldies.
Inhalt:
I’m A Believer
Massachusetts
Take Me Home, Country Roads
Anhören
The Best of Beatles
Kurt Gäble arrangierte 7 der größten Hits zu einem einzigartigen Medley.
Inhalt:
Eight days a week
With a little help from my friends
When I’m sixty-four
Let it be
Lady Madonna
Yesterday
Obladi Oblada
Anhören
Udo Jürgens live
Inhalt:
1. 17 Jahr, blondes Haar
2. Mit 66 Jahren
3. Aber bitte mit Sahne
4. Merci Cherie
5. Griechischer Wein
6. Das ehrenwerte Haus
Anhören
Geistliche Werke
Bahnt einen Weg unserem Gott
Die Titel dieser Serie sind bewusst so ausgewählt und arrangiert worden, dass sie rein instrumental mit einem Blasorchester oder auch zusätzlich mit gemischtem Chor (SATB) aufgeführt werden können. Für den christlich-ökologisch inspirierten Komponisten und Arrangeur Kurt Gäble war es ein persönliches Anliegen, beliebte neue geistliche Lieder auch als sorgfältig ausgearbeitete Notenausgaben für Blasorchester und Chor herauszugeben. In seinen Kompositionen und Arrangements verbindet er oft tiefen christlichen Glauben mit seiner Liebe zur Musik.
Komponist: Lothar Kosse
Anhören
Bethlehem
Unter dem Titel „Bethlehem“ hat Kurt Gäble eine musikalische Weihnachtsgeschichte zusammengestellt, die die populären Lieder „Stern über Bethlehem“, „Kleine Stadt Bethlehem“ und „In der Nacht von Bethlehem“ enthält. Im Mittelpunkt dieser Weihnachtsgeschichte für Blasorchester, Chor und Erzähler stehen das kleine, unscheinbare Dorf Bethlehem, das zur Stätte des göttlichen Wunders wurde – und der Stern, der mit seinem hellen Strahlen den Weg weist und die frohe Botschaft verbreitet. Kurt Gäble lässt ein faszinierendes „Bethlehem“ entstehen, mit dem Musiker und Zuhörer zur Weihnachtszeit reich beschenkt werden.
Erzähler, Chor (SATB) und Blasorchester
In der Blasorchester-Notenausgabe sind 10 Chorpartituren enthalten.
Die Erzählung stammt von Markus Schönberger.
Inhalt:
1. Stern über Bethlehem (Musik & Text: Alfred Hans Zoller)
2. Kleine Stadt Bethlehem (Musik: Siegfried Fietz, Text: Rolf Krenzer)
3. In der Nacht von Bethlehem (Musik & Text: Peter Strauch)
Anhören
Gelobt sei Gott
Die Choralparaphrase „Gelobt sei Gott“ geht im Grundthema auf ein geistliches Lied des im 16. Jahrhundert lebenden Komponisten Melchior Vulpius zurück. Das am Anfang erklingende Choralthema wird durch die klangliche Vielfalt und melodische Charakteristik der Orchesterinstrumente motivisch variiert. Am Schluss lässt der Komponist Kurt Gäble die verschiedenen Motive wieder in das Hauptthema des Chorals einmünden, wobei strahlende, barocke Trompetenklänge den mächtigen musikalischen Lobpreis abschließen.
Anhören
Hebe deine Augen auf
„Elias“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy ist ein Oratorium über die Geschichte des biblischen Propheten. Die erste konkrete Ankündigung Mendelssohns, dass er eine Vertonung des Elias-Stoffes plane, findet sich in einem Brief um 1837. Zu der Zeit entwickelte er auch seine eigene Vorstellung vom Charakter und der Darstellung des Elias, die er in einem Brief von 1838 zum Ausdruck brachte: „Ich hatte mir eigentlich beim Elias einen rechten (…) Propheten gedacht, wie wir ihn etwa heut’ zu Tage wieder brauchen könnten, stark, eifrig, auch wohl bös und zornig und finster, im Gegensatz zum Hofgesindel und Volksgesindel, und fast zu der ganzen Welt im Gegensatz, und doch getragen wie von Engelsflügeln“. Danach schlummerte das Projekt mehrere Jahre und wäre wahrscheinlich nie zustande gekommen, wenn Mendelssohn nicht von Joseph Moore, dem Manager des Birmingham Music Festival, im Juni 1845 um die Komposition eines neuen Oratoriums gebeten worden wäre. Die Uraufführung des „Elias“ fand schließlich am 26. August 1846 in Birmingham statt.
„Elias“ op. 70 von Felix Mendelssohn-Bartholdy besteht aus zwei Teilen mit insgesamt 42 Nummern. Im zweiten Teil unter der Nummer 28 erklingt ein Terzett für drei Frauenstimmen mit dem Titel „Hebe Deine Augen auf“, das als „Engelsterzett“ berühmt wurde. Kurt Gäble hat aus der Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy eine sorgfältig ausgearbeitete Fassung für Blasorchester erstellt, die sowohl rein instrumental als auch in Kombination mit gemischtem Chor oder Frauenchor aufgeführt werden kann.
Als Kurt Gäble sich mit dem Oratorium „Elias“ und dem Engelsterzett beschäftigte und sich darüber Gedanken machte, wie man es in eine sinn- und klangvolle Form für Blasorchester bringen könnte, wurde ihm schnell klar, dass er diesem eigentlich schlichten Lied, das im originalen Gesamtwerk recht unvermittelt beginnt, eine würdige Einleitung geben musste. Daher komponierte er eine 24taktige instrumentale Introduktion hinzu, die sich wunderbar in den Stil von Mendelssohn-Bartholdy einfügt. Diese entwickelt sich wie aus dem Nichts kommend zu zarten und zugleich erhabenen Klängen und führt schließlich auf das Engelsterzett „Hebe deine Augen auf“ hin.
Die Blasorchester-Notenausgabe enthält 12 Chorpartituren für gemischten Chor (SATB) und 9 Chorpartituren für Frauenchor (SSA).
Anhören
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt
Die Titel dieser Serie sind bewusst so ausgewählt und arrangiert worden, dass sie rein instrumental mit einem Blasorchester oder auch zusätzlich mit gemischtem Chor (SATB) aufgeführt werden können. Für den christlich-ökologisch inspirierten Komponisten und Arrangeur Kurt Gäble war es ein persönliches Anliegen, beliebte neue geistliche Lieder auch als sorgfältig ausgearbeitete Notenausgaben für Blasorchester und Chor herauszugeben. In seinen Kompositionen und Arrangements verbindet er oft tiefen christlichen Glauben mit seiner Liebe zur Musik.
Komponist: Lothar Kosse
Anhören
Irische Segenswünsche
Irische Segenswünsche
In der Serie Neue Geistliche Lieder für Blasorchester veröffentlicht der Musikverlag RUNDEL moderne Kirchenlieder für katholische, protestantische und ökumenische Anlässe. Der junge und frische musikalische Zugang zum Glauben, der in diesen Liedern zum Ausdruck kommt, spiegelt das wachsende Miteinander der beiden großen christlichen Kirchen wider. Das Blasorchester spielt im Jahreskreis der Kirchengemeinden eine große Rolle und kann mit diesen Neuen Geistlichen Liedern nun auch den modernen Lobpreis musikalisch mitgestalten.
Die Titel dieser Serie sind bewusst so ausgewählt und arrangiert worden, dass sie rein instrumental mit einem Blasorchester oder auch zusätzlich mit gemischtem Chor (SATB) aufgeführt werden können. Für den christlich-ökologisch inspirierten Komponisten und Arrangeur Kurt Gäble war es ein persönliches Anliegen, beliebte neue geistliche Lieder auch als sorgfältig ausgearbeitete Notenausgaben für Blasorchester und Chor herauszugeben. In seinen Kompositionen und Arrangements verbindet er oft tiefen christlichen Glauben mit seiner Liebe zur Musik.
Solo für Vocal (ad lib.) & Blasorchester
Tonumfang/Range: c‘-c“
Text/Lyrics: deutsch
Komponist: Markus Pytlik
Anhören
Jesus, berühre mich
Der katholische Liedermacher und Musikproduzent Albert Frey (*1964) beeinflusst und prägt seit Anfang der 1990er Jahre die deutsche christliche Musikszene. Er hat mehr als 120 Kompositionen und über 50 CDs veröffentlicht. Zentrale Aussage in Freys Liedern ist der Lobpreis Gottes, die Rühmung seiner Taten. In „Jesus, berühre mich (Nur den Saum deines Gewandes)“ geht es um die Heilung durch Jesu Berührung und Wort.
Diese Heilung ist im modernen Kontext übertragbar auf die „seelischen Krankheiten“ unserer heutigen Gesellschaft, wie zum Beispiel Leistungsdruck, Egoismus und Richtungslosigkeit. Die rockigen Klänge sind Ausdruck für den modernen Lobpreis und die Zeitlosigkeit des christlichen Glaubens.
Der Komponist Kurt Gäble, selbst gläubiger Christ, hat dieses mitreißende Lied für Blasorchester und optionalen Gesang bearbeitet.
Anhören
Keiner ist wie du
Die Titel dieser Serie sind bewusst so ausgewählt und arrangiert worden, dass sie rein instrumental mit einem Blasorchester oder auch zusätzlich mit gemischtem Chor (SATB) aufgeführt werden können. Für den christlich-ökologisch inspirierten Komponisten und Arrangeur Kurt Gäble war es ein persönliches Anliegen, beliebte neue geistliche Lieder auch als sorgfältig ausgearbeitete Notenausgaben für Blasorchester und Chor herauszugeben. In seinen Kompositionen und Arrangements verbindet er oft tiefen christlichen Glauben mit seiner Liebe zur Musik.
Deutscher Text: Martin Pepper
Komponist: Lenny LeBlanc
Anhören
Lob, Ehr und Preis
Anhören
Siehst Du das Lamm
Bearbeitung für Blasorchester und Chor
In der Serie Neue Geistliche Lieder für Blasorchester veröffentlicht der Musikverlag RUNDEL moderne Kirchenlieder für katholische, protestantische und ökum In der Serie Neue Geistliche Lieder für Blasorchester veröffentlicht der Musikverlag RUNDEL moderne Kirchenlieder für katholische, protestantische und ökumenische Anlässe. Der junge und frische musikalische Zugang zum Glauben, der in diesen Liedern zum Ausdruck kommt, spiegelt das wachsende Miteinander der beiden großen christlichen Kirchen wider. Das Blasorchester spielt im Jahreskreis der Kirchengemeinden eine große Rolle und kann mit diesen Neuen Geistlichen Liedern nun auch den modernen Lobpreis musikalisch mitgestalten.
Die Titel dieser Serie sind bewusst so ausgewählt und arrangiert worden, dass sie rein instrumental mit einem Blasorchester oder auch zusätzlich mit gemischtem Chor (SATB) aufgeführt werden können. Für den christlich-ökologisch inspirierten Komponisten und Arrangeur Kurt Gäble war es ein persönliches Anliegen, beliebte neue geistliche Lieder auch als sorgfältig ausgearbeitete Notenausgaben für Blasorchester und Chor herauszugeben. In seinen Kompositionen und Arrangements verbindet er oft tiefen christlichen Glauben mit seiner Liebe zur Musik. enische Anlässe. Der junge und frische musikalische Zugang zum Glauben, der in diesen Liedern zum Ausdruck kommt, spiegelt das wachsende Miteinander der beiden großen christlichen Kirchen wider. Das Blasorchester spielt im Jahreskreis der Kirchengemeinden eine große Rolle und kann mit diesen Neuen Geistlichen Liedern nun auch den modernen Lobpreis musikalisch mitgestalten.
Komponist: Albert Frey
Aufführung am Sonntag, 12.11.2017 im Petersdom in Rom
Anhören
Vom Dunkel ins Licht
Weihnachtsoratorium
Wo ich auch stehe
Ein bewegendes Lobpreislied von Albert Frey nach Psalm 139, 1–12.
„Wo ich auch stehe“ kann in der Fassung für Blasorchester von Kurt Gäble auch mit einer Solosängerin (ad lib.) aufgeführt werden.
Anhören
Wo Menschen sich vergessen
In der Serie Neue Geistliche Lieder für Blasorchester veröffentlicht der Musikverlag RUNDEL moderne Kirchenlieder für katholische, protestantische und ökumenische Anlässe. Der junge und frische musikalische Zugang zum Glauben, der in diesen Liedern zum Ausdruck kommt, spiegelt das wachsende Miteinander der beiden großen christlichen Kirchen wider. Das Blasorchester spielt im Jahreskreis der Kirchengemeinden eine große Rolle und kann mit diesen Neuen Geistlichen Liedern nun auch den modernen Lobpreis musikalisch mitgestalten.
Die Titel dieser Serie sind bewusst so ausgewählt und arrangiert worden, dass sie rein instrumental mit einem Blasorchester oder auch zusätzlich mit gemischtem Chor (SATB) aufgeführt werden können. Für den christlich-ökologisch inspirierten Komponisten und Arrangeur Kurt Gäble war es ein persönliches Anliegen, beliebte neue geistliche Lieder auch als sorgfältig ausgearbeitete Notenausgaben für Blasorchester und Chor herauszugeben. In seinen Kompositionen und Arrangements verbindet er oft tiefen christlichen Glauben mit seiner Liebe zur Musik.
Komponist: Christoph Lehmann
Anhören
Die Winterrose
„Die Winterrose“ – symbolisch das Wunder der Heiligen Nacht beschreibend – will mit Liedern und Texten zur Weihnachtsgeschichte aufzeigen, dass die Auseinandersetzung mit der Frohen Botschaft vom Kommen Christi in unsere Welt durch alle Zeiten aktuell bleibt. Eine nachdenkliche Betrachtung unseres Weihnachtsfestes soll uns aber auch Mut machen, die Botschaft von Weihnachten neu zu entdecken. In einer Zeit, in der das Leben vieler Menschen sich fast ausschließlich am Konsum orientiert, wird von ernsthaften Zeitgenossen ein dramatischer Werteverlust beklagt. Auch Weihnachten, das sich zum größten Konsumgeschäft „entwickelte“, blieb hier nicht ausgenommen. Kitschig Glitzerndes, weihnachtlich Inhaltsloses überschwemmt den Markt.
Inhalt:
1. Tochter Zion
2. Maria durch ein Dornwald ging
3. Vom Himmel hoch
4. Kommet ihr Hirten
5. Es ist ein Ros’ entsprungen
6. Herbei, o ihr Gläubigen
7. Ich steh’ an deiner Krippen hier
8. O du fröhliche
Mit Chor (SATB) ad lib.
Anhören
Kinderaugen
Eine musikalische Weihnachtsgeschichte für Kinder und Erwachsene Erzähler, Chor (2-stimmig, Tonumfang c‘-d“), Blockflöten, Orff-Instrumente und Blasorchester.
In der Blasorchester-Notenausgabe sind 5 Chorpartituren enthalten.
Inhalt:
Intro (Takt 1-43)
Text 1 (Takt 44)
Wenn einen das Glück ruft, bricht man da nicht auf? Plötzlich und unerwartet wie das Pech, kommt manchmal auch das Glück zu uns. So muss es den Hirten gegangen sein, die damals fröstelnd um ihr Lagerfeuer saßen. Mitten in der Nacht hatten sie eine Erscheinung. Sie hörten und sahen etwas wonach wir uns alle, Kinder und Greise, Toren und Weise, aus tiefstem Herzen sehnen. Sie sahen den Himmel offen. Sie sahen die Engel in wunderbarem, göttlichem Licht. Und sie hörten das tröstliche Wort „Friede für die Menschen auf Erden.“ Nur einen Augenblick dauerte dieses Glück. Zu kurz, als dass man es wirklich fassen könnte, zu lang, als dass man es je vergessen könnte. Kaum ist die Erscheinung vorbei, treiben sie die Schafe zusammen und machen sich auf die Suche nach dem Wunderding. Wer von uns, wer hat den Mut, auf die Stimme seines Herzens zu hören? Wer ist bereit, aufzubrechen? Die tiefe Sehnsucht nach Gott und seinem Frieden wird auch uns unfehlbar den Weg weisen.
Lied 1 (Takt 45-72): „Was soll das bedeuten“
Text 2 (Takt 73)
Eine große Freud verkünd’ ich euch. Arm, aber warm.
Es gab gar nicht viel zu sehen in Bethlehem. Ein kleines Bauernhaus mit nur einem Raum. Dunkel war es da drin, man hatte wegen der Kälte die kleinen Fensterläden geschlossen. Unten standen ein paar Ziegen, ein zwei Kühe, vielleicht ein Esel. Etwas erhöht, auf einer kleinen Plattform, wohnten die Menschen. Keine Wand trennte Mensch und Tier. Arm, aber warm und voller Leben. Dort drinnen hatte eine jugendliche Mutter ihr erstes Kind, einen Jungen, zur Welt gebracht. Sie war ebenso unsicher und glücklich zugleich, wie junge Mütter nun mal sind. Der Vater stand etwas verloren in der Gegend herum und wusste nicht recht, was sagen oder tun, wie es bei jungen Vätern nun mal so ist. Es gab kaum Platz für das Baby, deshalb legte man es kurzerhand in eine Futterkrippe. Warum auch nicht? So lebte man damals eben. So und nicht anders wollte Gott seinen Sohn in die Welt einführen. Er sollte hundertprozentig einer von uns sein. Ganz unscheinbar kam das Wunder zu uns. So muss das sein. Denn die wahren Wunder fallen gar nicht auf.
Lied 2 (Takt 74-113): „Eine große Freud’“
Text 3 (Takt 114)
Hört der Engel helle Lieder. Kinderaugen, Kinderherzen.
Seltsam, dieser Aufruf: Hört, der Engel helle Lieder klingen das weite Feld entlang. Ja, kann man denn die Engel wirklich singen hören?
Kinder können das. Kinderohren hören Klänge, die für Erwachsene unhörbar bleiben. Kinderaugen sehen manches, was uns verborgen bleibt. Kinderherzen begreifen Dinge, die uns unbegreiflich scheinen. Sie sind weit wie das Meer und klar wie der Sternenhimmel in einer kalten Winternacht.
Man müsste nochmals Kind sein!
Übrigens… Gott ist selbst ein Kind geworden, damit auch wir Kinder sein dürfen…
Gott ist Kind geworden und mit ihm kam ein neuer Klang in die Welt. Es ist die Melodie einer unzerstörbaren Hoffnung. Ein Lied vom Leben, das über den Tod siegt. Gott wird alles, alles zurecht bringen. Er wird endlich alle Tränen trocknen. Mensch, ob jung, ob alt, stimm ein in den Jubel aus vollem Herzen: Gloria in Excelsis Deo. Ehre sei Gott in der Höhe.
Lied 3 (Takt 115-113): „Gloria in excelsis Deo’“
Anhören
Groß ist unser Gott
Groß ist unser Gott
In der Serie Neue Geistliche Lieder für Blasorchester veröffentlicht der Musikverlag RUNDEL moderne Kirchenlieder für katholische, protestantische und ökumenische Anlässe. Der junge und frische musikalische Zugang zum Glauben, der in diesen Liedern zum Ausdruck kommt, spiegelt das wachsende Miteinander der beiden großen christlichen Kirchen wider. Das Blasorchester spielt im Jahreskreis der Kirchengemeinden eine große Rolle und kann mit diesen Neuen Geistlichen Liedern nun auch den modernen Lobpreis musikalisch mitgestalten.
Die Titel dieser Serie sind bewusst so ausgewählt und arrangiert worden, dass sie rein instrumental mit einem Blasorchester oder auch zusätzlich mit gemischtem Chor (SATB) aufgeführt werden können. Für den christlich-ökologisch inspirierten Komponisten und Arrangeur Kurt Gäble war es ein persönliches Anliegen, beliebte neue geistliche Lieder auch als sorgfältig ausgearbeitete Notenausgaben für Blasorchester und Chor herauszugeben. In seinen Kompositionen und Arrangements verbindet er oft tiefen christlichen Glauben mit seiner Liebe zur Musik.
Komponist: Lothar Kosse
Anhören
Er weidet seine Herde
Aus dem Oratorium „Messias“ von Georg Friedrich Händel
Bearbeitung für Blasorchester und Frauenchor bzw. Solistinnen/Alt und Sopran
Uraufführung war am Sonntag, 10.12.2017 um 16.00 Uhr in der Sankt Andreas Kirche Babenhausen/Schwaben
Polka
Barfuss-Polka
Blasmusik macht Freude
„Blasmusik macht Freude“, Schnellpolka
Kurt Gäble fühlte sich in den 1990er Jahren von der mährischen Volksmusik, insbesondere der mährischen Polka, so stark inspiriert, dass daraus innerhalb kürzester Zeit eine besonders erfolgreiche Trilogie entstand. Die drei Stücke „Laubener Schnellpolka“, „Katharinen-Polka“ und „Blasmusik macht Freude“ haben sich durch ihre rhythmische Energie und ihren lebhaft-fröhlichen Charakter zu wahren Hits der Blasmusik entwickelt.
Anhören
Heublumenpolka
Die Schönegger Käse-Alm liegt in Rottenbuch im malerischen Pfaffenwinkel (Oberbayern) und wurde 1988 als Familienbetrieb mit einem Verkaufsladen und einer kleinen Schaukäserei eröffnet. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen unter der Leitung von Firmenchef Sepp Krönauer rund 150 Mitarbeiter und verarbeitet die Milch von über 500 Heumilchbauern. Grundlage für die Herstellung der Käsespezialitäten ist die tagesfrische, kontrolliert gentechnikfreie Heumilch und die Verarbeitung nach traditionellen Rezepturen ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe.
Im Herbst 2014 erfüllte sich der Vollblutmusiker und Firmenleiter Sepp Krönauer einen langgehegten Wunsch: Zusammen mit einer Auswahl seiner Mitarbeiter, Heumilchlieferanten und Geschäftspartner gründete er seine eigene Betriebs-Blaskapelle, die „Schönegger Almmusikanten“. Die rund 25 Musikanten teilen eine gemeinsame Leidenschaft: die Freude an der traditionellen Blasmusik.
Unter der Leitung von Georg Miller fand am 8. Oktober 2016 das erste Konzert der Schönegger Almmusikanten statt. Höhepunkt war dabei die Uraufführung der eigens für die Schönegger Almmusikanten komponierten „Heublumen-Polka“ von Kurt Gäble.
Anhören
Grenzenlos Freunde
Mit musikalischen Grüßen
Ihre Musikkapelle Leobendorf e.V.
Heimatliebe
Eine musikalische Liebeserklärung an die schönes Heimat des Komponisten, das Allgäu. Eine melodienreiche Polka von Kurt Gäble.
Katharinen-Polka
Kurt Gäble fühlte sich von der mährischen Volksmusik, insbesondere der mährischen Polka, so stark inspiriert, dass daraus innerhalb kürzester Zeit eine besonders erfolgreiche Trilogie entstand. Die Stücke gehören mittlerweile zu den Hits der Blasmusik!
1. Laubener Schnellpolka
2. Katharinen-Polka
3. Blasmusik macht Freude
Anhören
Laubener Schnellpolka
Kurt Gäble fühlte sich von der mährischen Volksmusik, insbesondere der mährischen Polka, so stark inspiriert, dass daraus innerhalb kürzester Zeit eine besonders erfolgreiche Trilogie entstand. Die Stücke gehören mittlerweile zu den Hits der Blasmusik!
1. Laubener Schnellpolka
2. Katharinen-Polka
3. Blasmusik macht Freude
Anhören
Prager Polka
Die eingängige „Prager Polka“ von Christian Bruhn wurde vor allem durch die Interpretation von Peter Alexander sehr berühmt und zählt zu den großen Evergreens der deutschen Schlagermusik. Wie kein anderes Musikstück beschreibt diese Polka auf wunderbare Weise die schöne Landschaft Böhmens sowie das freundliche, herzliche Gemüt und die Heimatliebe seiner Einwohner. Kurt Gäble hat den Ohrwurm in einer klangvollen Bearbeitung für Blasorchester umgesetzt.
Christian Bruhn ist einer der erfolgreichsten deutschen Komponisten und Musikproduzenten der Schlagerbranche. Er schrieb Lieder für Musikstars wie Mireille Mathieu, Katja Ebstein, Peter Maffay, Drafi Deutscher, Roy Black, Gitti & Erika, Peter Alexander und viele mehr. An zahlreichen unvergessenen Schlager-Evergreens war Christian Bruhn als Komponist beteiligt, so z.B. „Marmor, Stein und Eisen bricht“, „Ein bisschen Spaß muss sein“ und „Aus Böhmen kommt die Musik“. Auch für Film, Fernsehen und die Werbebranche komponierte Bruhn häufig – so stammen u.a. die Titelmelodien der Serien „Heidi“ und „Wickie“ aus seiner Feder.
Radler-Polka
Radler-Freunde
Böhmische Polka